Handwirtschaft. Ein Porträt von Adolf Hölzel, 2019
Die Installation basiert auf der Auseinandersetzung mit sogenannten kunsttheoretischen Nachlaß von Adolf Hölzel, der aus einigen tausend Texten und Text-Bild Kombinationen besteht. Aus zahlreichen, aus diesen Schriftbildern ausgewählten Zitate setzt sich das Porträt zusammen. Die Arbeit besteht aus einer zentralen Installation in der Staatsgalerie Stuttgart, einem Satelliten im Hölzel-Haus in Stuttgart Degerloch und einer Gesprächsreihe mit dem Titel How to Hölzel. Im Rahmen der Gespräche unterhält sich Martin Schmidl mit Gästen, in deren Arbeitsweisen er Schnittpunkte mit Adolf Hölzels forschenden Vorgehensweisen sieht. Als Teil der Installation ist die Publikation Handwirtschaft. Adolf Hölzel erschienen.
Staatsgalerie Stuttgart, im Rahmen der Ausstellung Weissenhof-City – Von Geschichte und Gegenwart der Zukunft einer Stadt, 7.6.–20.10., mit Dani Gal, Michaela Melian und Boris Sieverts
The installation is based on the examination of the so-called art theoretical legacy of Adolf Hölzel, which consists of several thousand texts and text-image combinations. The portrait is composed of numerous quotations selected from these text-drawings. The work consists of a central installation in the Staatsgalerie Stuttgart, a satellite in the Hölzel-Haus in Stuttgart Degerloch and a series of talks entitled How to Hölzel. During the talks, Martin Schmidl converses with guests in whose working methods he sees intersections with Hölzel’s investigative approaches. As part of the installation, the publication Handwirtschaft. Adolf Hölzel was published.
Staatsgalerie Stuttgart, as part of the exhibition Weissenhof-City – Von der Geschichte und Gegenwart der Zukunft einer Stadt, 7.6.–20.10., with Dani Gal, Michaela Melian and Boris Sieverts.